Eigenes Datenschutz-Lab aufbauen

Selbst testen statt nur vertrauen: So prüfen Sie Datenschutzkonformität
Der Datenschutz ist zunehmend von neueren technischen Entwicklungen und Rahmenbedingungen geprägt. Bei der Frage einer Datenschutzkonformität ist daher für eine rechtliche Bewertung (einer Rechtsgrundlage) häufig im Vorfeld zu klären, wie ein konkretes Produkt oder Internet-Dienst denn überhaupt funktioniert, welche (personenbezogene) Daten verarbeitet werden oder ob ein angemessenes Schutzniveau überhaupt vorhanden ist.
Dieses Online-Seminar zeigt, wie man sich ein eigenes Datenschutz-Lab aufbaut und damit Internet-Dienste prüfen, Apps analysieren und Prüfungen auf Sicherheitslücken aus Datenschutzperspektive durchführen kann. Damit wird es möglich, nicht nur Beschreibungen von Produktanbietern und Dienstleistern zu glauben, sondern auch selbst die Nachweisbarkeit im Sinne der Rechenschaftspflicht zu erbringen.
Bitte beachten Sie: Grundlegende Datenschutzkenntnisse empfehlenswert. Technische IT-Grundkenntnisse sind hilfreich aber keine zwingende Voraussetzung.
Technische Hinweise für Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Online-Schulung
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät über eine funktionierende Audioausgabe verfügt. Wenn Sie aktiv teilnehmen möchten, benötigen Sie zusätzlich ein Mikrofon – für eine sichtbare Teilnahme auch eine Kamera.
Ihren persönlichen Zugangslink zum virtuellen Seminarraum erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Schulung per E-Mail. Bitte folgen Sie den Anweisungen in der E-Mail und betreten Sie den virtuellen Raum pünktlich zur vereinbarten Zeit.
Hinweis zur Durchführung und Stornierung von Veranstaltungen
Der Veranstalter behält sich vor, Präsenzseminare bis zu 14 Tage und Online-Schulungen bis zu 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn abzusagen. Bei unzureichender Teilnehmerzahl für eine Präsenzveranstaltung kann das Seminar alternativ als Online-Schulung durchgeführt werden.
- Open Source Intelligence (OSINT) einsetzen
- Datenflüsse von Android- und iOS-Apps nachvollziehen sowie forensische App-Daten auswerten können
- Transparenz der Datenübertragungen von Windows10/11 und Microsoft 365 schaffen
- Internet-Tracking sowie Content-Banner auf Webseiten auf TDDDG-Konformität prüfen
- Kontrolle der E-Mail- und Webseitenverschlüsselung
- Schwachstellen von Webseiten und Unternehmensnetzen mittels Datenschutz-Hacking herausfinden
Datenschutzbeauftragte, Informationssicherheitsbeaufragte, Datenschutz-Berater und Geschäftsführungen sowie Datenschutz-Interessierte
Bitte beachten Sie: Grundlegende Datenschutzkenntnisse empfehlenswert. Technische IT-Grundkenntnisse sind hilfreich, aber keine zwingende Voraussetzung.
Inhalt:
- Open Source Intelligence (OSINT) aus Datenschutzperspektive einsetzen
- Datenflüsse von Android und iOS-Apps nachvollziehen sowie forensische App-Daten auswerten können
- Datenempfänger von smarten Geräten wie Fitness-Tracker, Smart-TVs, Saug-Roboter oder Heizsteuerungen herausfinden
- Transparenz der Datenübertragungen von Windows10/11 und Microsoft 365 schaffen
- Internet-Tracking sowie Content-Banner in Webseiten auf TDDDG-Konformität prüfen
- Kontrolle der Email- und Webseitenverschlüsselung nach Stand der Technik durchführen
- Schwachstellen von Webseiten und Unternehmensnetzen mittels Datenschutz-Hacking herausfinden
Fortbildungsveranstaltung gemäß Art. 38 Abs. 2 DS-GVO, §§ 5, 6, 38 BDSG
295,00 €*